Inhalt des Dokuments
DFG-Projekt: Experimentell gestütze Modellierung von Versagensmechanismen hochfester Betone unter multiaxialer Beanspruchung - MaBet
[1]
- © DFG
Förderkennzeichen: PE 1181/4-1
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Informationen
Ansprechpartner: TU Berlin: Prof. Y. Petryna [3], Dr.-Ing. Fritz Vogdt [4]
Laufzeit: 12.2016 – 11.2019
Zuwendungssumme (TU Berlin): 247.706,00 €
TU Berlin
[5]
- © Statik und Dynamik
Institut für
Bauingenieurwesen
Fachgebiet Statik und Dynamik
Verantwortlicher:
Prof. Petryna [6]
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. Fritz Vogdt [7]
Studentische Hilfskraft:
Jamila Loutfi
Kontaktdaten:
Technische Universität Berlin
Sekr.
TIB1-B5
Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin
Tel. 030
314-72320
Fax 030 314-72321
E-Mail:
yuri.petryna@tu-berlin.de [8]
Internet: www.statik.tu-berlin.de
[9]
Tu Dresden
[10]
- © TU Dresden
Institut für Massivbau
Verantwortlicher:
Prof. M. Curbach [11]
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. Kerstin Speck [12]
Kontaktdaten:
Technische Universität Dresden
Institut
für Massivbau
August-Bebel-Straße 30/30A
01219 Dresden
Tel. +49 351 463-34277
Fax +49 351 463-37289
E-Mail-Kontakt [13]
Internet:
www.tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/imb [14]
Zusammenfassung
Versagenssimulationen von Betonbauteilen unter dreidimensionalen Beanspruchungen sind bis heute eine Herausforderung. Existierende Materialmodelle enthalten oftmals Modellparameter, die keine physikalisch messbaren Größen sind und nur mathematisch an Versuchsergebnisse angepasst werden können. Daher beschränkt sich die Anwendung vorhandener Materialmodelle oftmals auf die Nachrechnung von bekannten Versuchen. Insbesondere bei dreidimensionalen Materialmodellen wird der gegenseitige Einfluss der Belastungen und Verformungen auf die mechanischen Eigenschaften aller Richtungen zu großen Teilen vernachlässigt oder stark vereinfacht. Für die Formulierung von neuen, multiaxialen Evolutionsgleichungen fehlen in der Regel grundlegende experimentelle Erkenntnisse.
Hauptziel dieses Vorhabens ist die theoretische Entwicklung und experimentelle Validierung eines neuen Materialmodells, das für Versagenssimulationen von Bauteilen aus hochfesten Betonen unter multiaxialer Beanspruchung geeignet ist. Dabei werden neue Messverfahren für die experimentelle Ermittlung multiaxialer Deformationszustände von Beton entwickelt und erprobt. Basiert auf kontinuierlichen Dehnungsmessungen mittels faseroptischer Sensoren (FOS) sollen sie neuartige Daten über das Dehnungsfeld im Inneren von Betonproben liefern und somit eine Neubewertung existierender Meso- und Makro-Modelle für Beton ermöglichen. Das neue Materialmodell soll demzufolge in der Lage sein, das Tragverhalten, den Schädigungszustand und die Versagensmechanismen von Beton unter multiaxialer Belastung physikalisch korrekt zu beschreiben. Es soll die Möglichkeit einer künftigen Erweiterung auf das Ermüdungsversagen beinhalten.
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